Meinen Augen glaubte ich nicht zu trauen, als ich gestern um die Mittagsstunde zwei junge Männer auf dem Fußgängerüberweg auf Höhe der Sparkassengeschäftsstelle „Berliner Straße“ sportlich engagiert Tischfußball spielen sah.
Als ich aber bei genauerem Hinsehen feststellte, dass es sich bei einem der jungen Männer um den Sohn Hartwig Rullkötters, der die MARTa-Bauabwickler neuerlich als Subunternehmer berät, handelte, war mir der Zusammenhang sogleich klar.
Es konnte sich hier – nach Performances, wie des legendären Tarzanschreis oder der Installation ausrangierter Fahrräder in der Aa – nur um eine aktuelle Performance kunstinfizierter junger Herforder handeln?
Schade, dass die jungen Männer ihr ebenso mutiges wie lustiges Spiel bereits nach 2 Ampelphasen abbrachen.
Ideen und Visionen sind gefragt!