„Kommunalpolitischer Stammtisch“ der Wählergruppe „Liste 2004“ im Beachclub

Im Herforder Aloha-Beachclub http://www.beachclub-herford.de/sommer-in-der-stadt/ traf sich heute die vor 11 Jahren – zur Kommunalwahl 2004 – gegründete Wählergemeinschaft „Liste 2004 – Initiative für Herford“.

Neben einem Rückblick auf die aktuellen Entscheidungen der Ausschüsse berichteten Vorsitzender Dietmar Jäger und Ratsmitglied HG Scheffer bzgl. der Entscheidungen in der Ratssitzung am 19. Juni 2015.

Friedrich Korte, ein ausgewiesener ÖPNV-Kenner, stellte erneute seine persönlich entwickelten Linienpläne vor.

HG Scheffer
stv. Vors. und Ratsmitglied „Liste 2004 – Initiative für Herford“
mobil: 0152 / 56 49 42 20

Stimmzettel zu Kommunal- und Europawahl 2014 in Herford

So sehen Sie aus, die Stimmzettel zur Kommunal- und Europawahl 2014 in Herford.

Nachfolgend zeigen wir Ihnen die verschiedenen Stimmzettel für die Wahlen am 25. Mai 2014.

Um die Fotos der Stimmzettel in vergrößerter Ansicht zu betrachten klicken SIe jeweils auf den gewünscheten Stimmzettel.

Die Stimmzettel für die Wahl des Bürgemeisters, für die Wahl der Vertretung der Hansestadt Herford (Stadtrat) und für die Wahl der Vertretung des Kreises Herford.

Stimmzettel zur Wahl des Bürgermeisters der Hansestadt Herford

Stimmzettel zur Wahl des Bürgermeisters der Hansestadt Herford

 

Stimmzettel für die Wahl der Vertretung der Hansestadt Herford

Stimmzettel für die Wahl der Vertretung der Hansestadt Herford

 

Stimmzettel für die Wahl der Vertretung des Kreises Herford

Stimmzettel für die Wahl der Vertretung des Kreises Herford

Stimmzettel für die Europawahl.

Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments (zweite Hälfte)

Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments (zweite Hälfte)

 

Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments (erste Hälfte)

Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments (erste Hälfte)

Reinhard Broich und Gregor Stöppel schreiben an die Mitglieder der FREIEN WÄHLER NRW

An die Mitglieder
der Landesvereinigung FREIE WÄHLER NRW

15. August 2012
Einladung

zum – nicht öffentlichen – Arbeitstreffen von Mitgliedern der Landesver-einigung FREIE WÄHLER NRW

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schreiben vom 14.07.2012 an die Mitglieder der Landesvereinigung FREIE WÄHLER NRW, hat unser Landesvorsitzender Herr Rüdiger Krentz u.a. darüber informiert, dass er den Termin für die nächste Mitgliederversammlung auf Samstag, den 29.09.2012 festgelegt hat.

Wir, die Unterzeichner, sehen zeitnahen Handlungsbedarf in Bezug auf einen persönlichen unmittelbaren Meinungsaustausch. Es gilt aus unserer Sicht zahlreiche Themen ausführlich miteinander zu besprechen, um mit Blick auf die Mitgliederversammlung gemeinsam Handlungsoptionen in allen relevanten Bereichen der dann anstehenden Tagesordnung zu entwickeln und abzustimmen.

Vor diesem Hintergrund laden wir Sie zum Arbeitstreffen ein, dass stattfindet am

Samstag, den 15. September 2012, im Restaurant Heerwiese, Heedfelderstr. 136, 58509 Lüdenscheid.

Zeitplan: 10:00 Uhr (Beginn) – ca. 16:00 Uhr (Ende).

Eine Übernachtung in der Nähe des Tagungsortes ist grundsätzlich möglich, wenn z.B. ein anschließender gemeinsamer Abend stattfinden sollte.

Nachfolgende Gesprächsthemen schlagen wir Ihnen vor:

  1. Wie bekommt die Partei die kommunale Basis der Freien Wähler hinter sich?
  2. Wie wird die Sinnhaftigkeit des gemeinsamen Handelns von Freien Wählern auf allen politischen Ebenen begründet?
  3. Was gilt es in Bezug auf den Schulterschluss von Landesvereinigung und Landesverband zu tun?
  4. Wahlkampfkonzept für die Bundestagswahlen 2013?
  5. Konzept für Basis-/Presse-/Öffentlichkeitsarbeit?
  6. Erwartungshaltung/Zielsetzung in Bezug auf die Direktkandidaten in den Wahlkreisen?
  7. Finanzen?
  8. Personalkonzept – auch mit Blick auf den künftigen Vorstand?


Anmeldungen bitte bis zum 10. September 2012
!

Wir bitten Sie höflichst, diese Einladung im Rahmen Ihrer Netzwerke an weitere Mitglieder zu versenden. Nochmal: alle Mitglieder der Landesvereinigung NRW sind herzlich willkommen!

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Broich                                                                  Gregor Stöppel
Mitglieder der Landesvereinigung FREIE WÄHLER NRW

„BILD“-Zeitung macht Bruno Wollbrink zum Verlierer

Herford, 15. August 2012   Grund: Keine Traueranzeigen mehr für verstorbene Ratsleute

NEUE WESTFÄLISCHE

Bürgermeister Bruno Wollbrink | ARCHIVFOTO: KIEL-STEINKAMP

Wie die Neue Westfälische heute berichtet, will die Stadtverwaltung künftig keine Traueranzeigen für verstorbene Mitglieder des Rats und seiner Mitarbeiter mehr schalten.

„Es ist nicht so, dass die Stadt herzlos ist“, verteidigt der Pressesprecher der Stadt den Vorstoß. „Aber aufgrund unserer finanziellen Situation müssen wir sparen.“

In der Vergangenheit veröffentlichte die Verwaltung auf jeden Mitarbeiter einen Nachruf. Das hat die Verwaltung im Jahr rund 8.000 Euro gekostet.

Kondolenzschreiben wolle der Bürgermeister weiterhin an die Hinterbliebenen schicken.

Auch Redakteuren der „Bild“-Zeitung ist das Herforder Sparvorhaben zu Ohren gekommen. Dem Bürgermeister bescherte es heute promt eine Erwähnung in der Rubrik „Gewinner – Verlierer“.

Was Bruno Wollbrink über seine unfreiwillige Erwähnung in dem Boulevard-Blatt denkt, erfahren Sie morgen in Ihrer Neuen Westfälischen.

Kommentar: Der neue Film

Herford, 23.07.2012 Weltoffen – ohne Ziel
BARBARA GLOSEMEYER, NEUE WESTFÄLISCHE

Foto: NW

O! wie weltoffen, heißt es im Abspann des neuen Herford-Films, mit dem die Stadt zu den Internationalen Hansetagen im Juni 2013 einlädt.
Verschiedene Herforder Gruppen tanzen fröhlich durchs Bild, dazu ist das eigens dafür komponierte, eingängige Lied „All I need“ zu hören, Bilder von der Werre, vom Marta und von Fachwerkhäusern zeigen eine lebens- und liebenswerte Stadt. So weit, so nett. Nur für wen?

Soll der Film die Herforder ermutigen, sich auf die Hansetage in der eigenen Stadt zu freuen? Ist er an die Herforder Politiker gerichtet, deren Vorfreude bisher verhalten und eher kostenorientiert gedämpft ist?

Nachfragen sind unerwünscht. Die verantwortliche Pro Herford gibt sich geheimnisumwittert. Man plane noch weitere Aktionen rund um den Film. Mehr könne und wolle man noch nicht verraten.

Selbst wenn es Marketingstrategen wichtig finden, besondere Knüller bis zum Schluss aufzuheben, hat die Stadtmarketingagentur Pro Herford die Pflicht und die Verantwortung, über Sinn und Zweck eines solchen Films zu informieren.

Schließlich geht es um Öffentlichkeitsarbeit für die Stadt Herford. Und die macht nur Sinn, wenn sie nach außen gerichtet ist und Besucher in die Stadt lockt.

Für wen also ist der Film gedreht worden? Wie wird er verbreitet, wie sichergestellt, dass ihn möglichst viele Nicht-Herforder zu sehen bekommen?

All das sind Fragen, die zu stellen, professioneller Teil einer Marketing-Strategie und -Kampagne ist. Dass der Film bei den Hansetagen in Lüneburg im Juni 300 Hansefahrern gezeigt wurde, reicht als Argument nicht aus.

Eng verbunden mit der Frage nach Zielgruppe und Verbreitung des Films sind die Kosten. Auch darüber schweigt sich die Pro Herford aus, weil einzelne Posten eines Hansetage-Gesamtbudgets nicht genannt würden. Warum nicht?

Fürchtet die Pro Herford, sich rechtfertigen zu müssen, weil die Stadt die Hansetage immerhin mit 650.000 Euro mitfinanziert? Oder ist der Film gar gesponsort vom Herforder Unternehmen wellteam?
Das zumindest würde erklären, warum im Herford-Film nur Mitarbeiter dieses Unternehmens mittanzen, andere heimische Firmen von Weltruf dagegen nicht vorkommen.

barbara.glosemeyer@ihr-kommentar.de

Zum Tanz gebeten: Werbefilm zu den Internationalen Hansetagen 2013

Herford, 23. Juli 2012 Das Alter kann ihnen nichts anhaben: Im HudL geben sich die Senioren fit und fröhlich.
VON BÄRBEL HILLEBRENNER, Herforder Kreisblatt

Sie schwingen mit den Armen, schnippsen mit den Fingern, wackeln mit dem Hintern: Feuerwehrleute, Busfahrer, Lebensretter, SWK-Männer und viele andere Herforder bitten zum Tanz. In einem Werbefilm für die Stadt dokumentieren sie in einer fröhlichen Choreographie, wie aktiv es sich in Herford leben lässt.

Sie sind keine Rapper und keine Hip-Hopper; sie steppen nicht und schieben auch nicht zu argentinischer Tango-Musik über das Parkett. Und trotzdem haben Hunderte von Mitarbeitern zahlreicher Herforder Unternehmen gezeigt, dass man zusammen tanzen – und deshalb gemeinsam etwas bewegen kann. Denn das ist das Motto der Hansetage 2013: »Willkommen Europa – gemeinsam mehr bewegen«. Die jährlich stattfindende internationale Veranstaltung wird für mehrere Tage Tausende von Besuchern in die Werrestadt locken. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – und genau dazu gehört der Werbefilm mit den Tanzszenen, der bereits auf den jüngsten Hansetagen in Lüneburg seine Premiere hatte.

»Für den Clip wurde sogar ein eigenes Lied komponiert mit dem Titel ›All I need‹. Für die Tanzszenen entwickelte die Tanzschule Roemkens eine Choreographie – und damit war der ›Herford-Tanz‹ geboren«, berichtet Tanja Feg von der Stadtmarketing Pro Herford. Tänzerin Jessica Milie brachte schließlich die Bewegungsabläufe in kürzester Zeit den vielen Akteuren näher. Tanja Feg: »Dabei spielte es überhaupt keine Rolle, ob man gut tanzen konnte. Es zählten die Freude und der Spaß an der Sache.« Als Darsteller für den Clip sollten bewusst keine Profi-Tänzer verpflichtet werden. »Wir haben verschiedene Herforder Gruppen, Vereine, Institutionen und Unternehmen angesprochen, die ihre Heimatstadt repräsentieren und den westfälischen Charakter zeigen sollten«, sagte die Marketingfachfrau.

»Das Motto der Hansetage ›Willkommen Europa – gemeinsam mehr bewegen‹ konnten wir mit allen Beteiligten authentisch in die Tat umsetzen«, erklärte Frank Hölscher, Geschäftsführer der Pro Herford, die federführend für das Projekt verantwortlich ist. Und so tanzen die Feuerwehr, Mitarbeiter des MARTa, Vertreter der DLRG, der Pro Herford und der Stadt, BVO-Busfahrer, Männer der SWK, des Postzentrums und des Unternehmens Wellteam sowie Besucher des Beach-Clubs den Herford-Tanz. »Wir wollen mit dem Film unsere Stadt lebendig und sympathisch vorstellen und zeigen, mit welch‘ großer Vorfreude wir den Hansetagen 2013 in unserer Stadt entgegenfiebern«, so Hölscher. Ergänzt wurden die Aufnahmen um so genannte Tilt-Shift-Aufnahmen von ausgewählten Herforder Orten, die in dem Film den Eindruck einer Miniaturstadt erwecken.

Herford tanzt vor lauter Vorfreude

Herford, 21.07.2012 Stadt lädt mit neuem Video zu den Internationalen Hansetagen 2013 ein – zu sehen auf www.herford.de
VON BARBARA GLOSEMEYER, NEUE WESTFÄLISCHE

So schön ist die Stadt, so fröhlich ihre Menschen | SCREENSHOTS: PRO

„Choreographie sitzt“ – „Kamera eins läuft“ – „Musik startklar“ – „und Action!“ Was sich anhört wie der Dreh eines neuen Musikvideos, sind die Dreharbeiten zu dem neuen Herford-Film. Auf den Internetseiten www.herford.de, www.facebook.de/herfordstadt und www.facebook.com/nwherford und natürlich hier bei nw-news.de ist er seit gestern zu sehen.
Mit dem neuen Film lädt die Stadt zu den Internationalen Hansetagen im Juni nächsten Jahres in Herford ein. „Das Motto der Hansetage, ,Willkommen Europa – gemeinsam mehr bewegen‘, konnten wir mit allen Beteiligten authentisch umsetzen“, freut sich Frank Hölscher, Geschäftsführer der Pro Herford, die federführend für das Projekt verantwortlich ist.

Zu dem für den Film komponierten Song „All I need“ entwickelte die Tanzschule Roemkens eine Choreographie – der Herford-Tanz war geboren. Tänzerin Jessica Milie brachte die Bewegungsabläufe in kürzester Zeit den Akteuren näher.

Als Darsteller für den Film wurden bewusst keine Profi-Tänzer verpflichtet, sondern Herforder Gruppen, Vereine, Institutionen und Unternehmen angesprochen, die ihre Heimatstadt repräsentieren und den westfälischen Charakter zeigen. Und so tanzen die Feuerwehr, Mitarbeiter des Museum Marta, die DLRG, Vertreter der Pro Herford und der Stadt Herford, Mitarbeiter des Busunternehmens BVO, Mitarbeiter der Stadtreinigung SWK, des Postzentrums und des Unternehmens wellteam sowie Besucher des Beach- Clubs den Herford-Tanz.

„Wir wollen mit dem Film unsere Stadt lebendig, aktiv und sympathisch vorstellen und zeigen, welch große Vorfreude auf die Internationalen Hansetage herrscht“, so Hölscher. Ergänzt wurden die Tanzsequenzen um Aufnahmen von ausgewählten Orten in der Stadt, die den Eindruck einer Miniaturstadt erwecken. Premiere hatte der Film bereits bei dem Herford-Empfang der Internationalen Hansetage in Lüneburg Ende Juni, wo er 300 Gästen aus über 100 Hansestädten vorgestellt wurde.

Was der Herford-Film gekostet hat, wollte die Pro Herford gestern nicht verraten. Es gebe ein Gesamt-Budget für die Hansetage, einzelne Posten würden nicht genannt. Auch ließ die Stadtmarketingagentur offen, ob der Film vor allem bei den Herfordern selbst Vorfreude auf die Hansetage wecken soll oder auch andere Hansestädte ermuntern soll, zu den Hansetagen nach Herford zu kommen. Es gebe weitere Ideen im Zusammenhang mit dem Film, die seien aber noch nicht ausgereift und könnten deshalb (noch) nicht preisgegeben werden.

Denkmalschutz als Damoklesschwert

Herford, 21. Juli 2012  Warum der Stadt Herford die Übernahme und die Erhaltung des alten Getreidespeichers an der Goebenstraße droht
VON JOBST LÜDEKING, NEUE WESTFÄLISCHE

Die Stadt Herford hat sich dagegen gewandt, dass der Getreidespeicher an der Goebenstraße unter Denkmalschutz gestellt wird. Nun könnte das Gebäude aus der Nazi-Zeit, das nach Ansicht der Denkmalexperten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) aber überaus wichtig ist und erhalten werden soll, zu einem finanziellen Problem für die Stadt werden, wie die NW erfuhr.

Die Denkmal-Entscheidung hat der Bauausschuss bei seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause vertagt. Die Mitglieder müssen aber aufgrund des Denkmalschützer-Votums und auf Anordnung des Kreises gezwungenermaßen der Unter-Schutz-Stellung zustimmen.

Der 18 mal 34 Meter große Speicher gehört zur Westfalen-Lippe Speditions- und Lagerhausgesellschaft mbH, die – wie berichtet – massive Schwierigkeiten durch den Denkmalschutz auf sich zukommen sieht, bis hin zur Existenzgefährdung. Rund 100 Arbeitsplätze hängen an dem Unternehmen, das sich von dem Grundstück trennen will, aber aufgrund des drohenden Denkmalschutzes keinen Käufer findet. „Sollte der Speicher tatsächlich unter Schutz gestellt werden, wäre eine Unterhaltung wirtschaftlich für uns nicht darstellbar. Wir könnten keine derartigen Investitionen tätigen“, erklärt Frank Zill, Geschäftsführer des Familienunternehmens.

Eine der Optionen, so Frank Zill, die man für diesen Fall ins Auge gefasst hat, ist im Denkmalschutzgesetz vorgesehen: Ist die Unterhaltung des geschützten Gebäudes durch den Eigentümer nicht möglich und ihm wirtschaftlich nicht zumutbar, muss das Haus von der Stadt Herford übernommen werden.

Offenbar wurden die Denkmalschutz-Entscheidungen allein in Münster gefasst. Der Kreis hat noch vor der Stadt dem Denkmalschutz zustimmen müssen. In dieser Frage habe es keinen Ermessensspielraum für den Kreis gegeben, erklärte Kreisdirektor Ralf Heemeier das Procedere. Untere Denkmalbehörde sei die Stadt Herford, obere Denkmalbehörde sei der Kreis. Als Fachamt des Landes NRW agiert der LWL. An dessen Votum ist der Kreis gebunden.

Deshalb habe der Kreis auch die Stadt anweisen müssen, das Gebäude unter Schutz zu stellen. Mit dem vorgebrachten Argument, dass der Erhalt dem Besitzer wirtschaftlich nicht zumutbar sei, habe dies nichts zu tun.